Da wir zum Fernstudium auch eine Praxiswoche mit Diplom-Prüfung optional anbieten, erreichten uns hier von Studenten ebenfalls umfangreiche Feedbacks. Diese finden Sie übersichtshalber auf dieser Seite weiter unten. Es lohnt sich sehr, diese als Ergänzung zu den Teilnehmerstimmen zum Fernstudium zu lesen.
Claudia Messner aus 9112 Griffen:
Lieber Wolfgang…
Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Zeit, in der ich das Studium anfing, nicht mehr zu toppen ist… Aber die Praxiswoche war für mich der Wahnsinn – der wunderbare Wahnsinn.
Es haben sich so viele alte Blockaden gelöst, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gibt.
…
Auch meine Angst war anfangs da. Was wenn die Schmerzen kommen? Ich bin dann alleine und kann vielleicht nicht mehr so funktionieren, wie ich es mir angelernt und von mir selbst verlangt habe. Auch das verging am ersten Tag sofort und kam nicht wieder. Auch jetzt daheim, ist die Angst vor den Schmerzen und der Ohnmacht erledigt.
…
Der Rest… war einfach fabelhaft.
Die Tage verflogen. Ich hab nicht einmal mit zuhause telefoniert und das obwohl ich vor 3-4 Jahren noch im Glucken – Modus war bei meinem Sohn. Ich war so erfüllt. Ich schaute kein TV, ich hab das WLAN nicht aktiviert. Ich war einfach froh, dass ich unabgelenkt alles aufnehmen konnte, mit allen Sinnen. Ich weiß jetzt noch mehr, mit wie wenig Materialismus ich auskomme. Ich hatte nur Klamotten mit und sonst nichts. Ich alleine reiche aus.Ich war überrascht, wie schnell die Tage verflogen sind. Für mich wurde alles wirklich Wichtige gelernt. Hätte mir noch mehr Klientengespräche gewünscht, wie am Prüfungstag. Denn das wird dann die Realität. Aber die Zeit raste einfach dahin.
Am spannendsten fand ich die Wirbelsäulenaufrichtung an mir selbst.Die Prüfung fand ich super toll. Richtig gut organisiert. Ich bin mir sicher, dass du an meiner Körpersprache gesehen hast, wie entspannt ich war. Zu Mittag war ich noch aufgeregt, aber als es anfing. War alles weg und ich fühlte mich geerdet und präsent. Dem Ganzen gewachsen. Ich fühlte mich nicht wie in einer strengen Prüfungssituation. Silvia und du habt die ganze Spannung für mich da rausgenommen und auch die Stellen, an denen du vorgelesen hast, haben alles aufgelockert.
Ich würde an der Prüfung an sich nichts ändern.Die Zeremonie danach. Mir steigt die Gänsehaut hoch, wenn ich an das denke.
Nichts in meinem Leben war bewegender, als die Meditation von dir – mit den 3 Mädels.
Als du mich gehalten hast. So väterlich und liebevoll.
Das hat mir den letzten Rest an Blockaden aus meinem Körper rausgefetzt.Für mich gibt es keine Frage, dass es quasi schon ein MUSS ist, in die Praxiswoche zu gehen. Für sich selbst und für seine zukünftigen Klienten. Ich hätte die intensivste Zeit meines Lebens sonst verpasst.
Übrigens habe ich vor der Ausbildung panische Angst gehabt, vor Publikum zu reden. Wenn es locker war, war das okay, aber wenn ich was sagen musste, bin ich tausend Tode gestorben. Jetzt muss ich drüber lachen. Ich könnte mir vorstellen auf einer Bühne zu stehen und Menschen zu unterhalten. Einfach weil ich‘s kann. Ich habe es geliebt und genossen euch anzuleiten bei der Meditation. Das wäre vor ein paar Jahren undenkbar gewesen für mich.
Ich habe in diesem 3/4 Jahr so viel gelernt durch dich und dein Studium, wie die 30 Jahre davor nicht.
Mir fehlt diese Zeit jetzt schon und genau deswegen weiß ich, dass das richtig ist, was ich mache.
Es waren keine Studienkollegen für mich, sondern wir sind Freunde geworden.
Auch Silvia und dich zähle ich da dazu.
Ich fühlte mich draußen so aufgehoben und geborgen, dass ich weinen muss, wenn ich an diese Zeit denke.
Genau so sollte man sich fühlen, wenn man zu Hause ist. Angenommen und akzeptiert.
…
Ihr zwei seid so verschieden und doch so gleich. Eine Einheit das sieht man. Ein wunderschönes Beispiel dafür, dass der Partner auch der beste Freund sein kann.Macht weiter so. Es ist essenziell für die Menschen, dass es euch beide gibt.
Wie schön ist das Leben, wenn man keine Angst mehr davor hat.
Wenn man keine wandelnde Blockade mehr ist?
ICH WEIß ES AB SOFORT. Genau das, will ich den Menschen mitgeben. Auf ihrem Weg.
Es ist alles nur ein Spiel.
Und ich bin dank der letzten Monate ein verdammter Gewinner.Alles Liebe,
eine Frau, die wieder weiß wer sie ist. Was sie kann. Wo sie herkommt und was sie will.
Claudia <3PS: Wir werden uns ganz sicher wieder sehen. In meinem Kopf brodeln schon Ideen für die nächsten Ausbildungen und es gibt für mich keine andere Anlaufstelle mehr außer euch.“
Sara Richter aus Sankt Pölten:
Lieber Wolfgang, liebe Silvia!
Die Praxiswoche ist nun zu Ende. Ich bin (zumindest mit meinem physischen Körper) wieder zu Hause angekommen. Die Zeit bei euch habe ich sehr genossen, und ich finde es schade, dass es schon wieder vorbei ist.
Man fiebert monatelang auf diese Woche hin, und dann schwupp, ist sie auch schon wieder um. Von der ersten Sekunde an habe ich mich sehr angenommen und willkommen gefühlt. Ich habe mich in eurem tollen Haus sehr, sehr wohl gefühlt und mich schnell zurechtgefunden. Der Seminarraum ist sehr schön. Auch der Aufenthaltsraum ist gemütlich.
Die Tage bei euch waren sehr intensiv und lehrreich. Ich hatte den Eindruck, dass mir die Praxistage, nach einem dreiviertel Jahr Fernstudium noch den letzten Rest gegeben haben 😉 . -Der Rest, der nötig war um jetzt voll durchstarten zu können.
Es waren für mich außerordentlich heilsame Tage, und ich kann mir vorstellen die Praxiswoche in ein, zwei Jahren zu wiederholen, beziehungsweise im September an einem Tag dazuzustoßen um euch mit der Gitarre zu begleiten 😉
Das Feedback, das ich von euch beiden im Laufe der Tage bekommen habe, hat mir sehr geholfen. Ihr seid ehrlich, respektvoll und man merkt eure Erfahrung. Jedes Mal wenn ihr was zu verbessern hattet, war ich froh, daran konnte ich wachsen und sehr viel für meine Zukunft mitnehmen.
Da wir eine kleine Gruppe waren, verlief die Organisation, Tagesgestaltung und Aufteilung der Übungen relativ einfach. Ich stelle es mir jedoch sehr schwierig vor bei 5 Tagen, beispielsweise jede Meditation unterzubringen oder die Übungen intensiv zu machen. Falls mehr Leute dabei sind empfehle ich auf alle Fälle mehr als 5 Tage. Eine von den Schülern vorgetragene Meditation pro Tag reicht, meiner Meinung nach. Alles darüber hinaus wäre verstrichene Zeit, in der man viele praktische Übungen durchführen kann. Was ich wichtiger finde. Eine vorgetragene Meditation pro Tag, war für mich genau richtig.
Ich hätte mich gefreut, wenn die Praxiswoche eine ganze Woche gewesen wäre, oder noch länger ;-), allerdings lag das daran, dass unsere Gruppe so harmonisch war und sich jeder fallen lassen konnte, man kann sich auf jeden einzelnen Menschen verlassen konnte und jedem vertrauen, das war ganz besonders schön mitzuerleben.
Von den Übungsthemen her fand ich es passend, ihr seid gut auf unsere Bedürfnisse und Anregungen eingegangen. Ich hätte gerne noch viel mehr gemacht, obwohl ich jeden Tag gefordert war, aber ich wollte alles mitnehmen, was geht. -Auch das stelle ich mir in einer großen Gruppe schwierig vor… (Also, dass jeder ganz oft dran kommt) Ich bin sehr froh, dass wir so wenige waren.
Am ersten Tag hat mich eine Kleinigkeit gestört. Wir unternahmen einen wunderbaren Spaziergang, konnten währenddessen üben und uns austauschen. Fand es toll, dass es am ersten Tag gemacht wurde, war ein richtig schöner und gelungener Einstieg.
Ich persönlich hätte mich gefreut vorher zu erfahren, dass der Spaziergang bis spät nachmittags dauert und nicht wie gedacht bis 16 Uhr. Dann hätte ich meine Kleidung besser an die gegebenen Witterungsumstände angepasst. Die Sonne war weg, und es wurde kalt… Logisch, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass es so lange dauert… Ein dicker Pulli drunter hätte mir nicht geschadet 😉 Oder eine Decke zum drunter oder drüberwerfen während dem Meditieren.
Wenn also geplant ist im Freien zu meditieren (was wunderschön war !!), und anschließend noch 2 Stunden gewandert wird hätte ich das gerne vorher gewusst.
Sonst war der Ausflug sehr gelungen und eine wunderbare Inspiration….
Silvia hat uns sehr schön durch den Nachmittag geführt und ich fand die Idee und Umsetzung sehr gut. (Wünschelruten, Tensor usw. kamen oft zum Einsatz) Ich werde diese Runde demnächst auch mit meinen Kindern gehen. Sehr schöne Route!
Das anschließende Agni Hotra Ritual war schön, einmal mitgemacht zu haben, weil ich es zu Hause bis jetzt noch nicht gemacht habe. Allerdings hätte ich es nicht am ersten Tag gemacht, weil wir alle schon ziemlich geschlaucht waren. Mir war nach der Wanderung kalt und ich hatte dann keine Motivation mehr an dem Tag, darum wollte ich dann auch nur mehr nach Hause um zu Schlafen!
Händeauflegen hätte ich gerne noch ein zwei mal mit wechselnden Übungspartnern geübt. (Vielleicht kürzer, dafür mehr wechseln und aktiv lernen)…
Das gemeinsame Singen der Mantren und die Chakren Intonierung waren toll. Danke, dass ich euch mit der Gitarre begleiten durfte. Ich war mit ganzem Herzen dabei, ich werde das nie vergessen.
Die Prüfungssituation war ganz toll! Ich finde, ihr habt das mit dem nötigen Ernst, jedoch nicht militärisch 😉 gemacht. Wenn man etwas nicht wusste, wurde man nicht bloßgestellt, sondern durfte wieder im Publikum Platz nehmen. Sehr menschlich! Großes Lob.
Die ausgewählten Fragen waren gut ausbalanciert zwischen praktischem Erklären und Theorie. Auch, dass wir aus dem Publikum heraus antworten durften, fand ich toll, denn dort fällt einem dann meistens alles wieder ein 😉
Der Praktische Teil der Prüfung war auch super. Ich fand es toll, dass unsere Gruppe sich daran gehalten hat, die Themen vorab nicht zu besprechen. (Auch Claudia M. und ich haben das bewusst nicht besprochen) So konnte man bei der Prüfung instinktiv handeln. Denn auch im zukünftigen Arbeitsalltag werden Klienten kommen und erst dann werde ich ihr Thema erfahren. Genau das ist das spannende, und ich fand es toll und lehrreich das so zu üben.
Sich ein Thema zu überlegen, würde ich den zukünftigen Prüflingen in Zukunft, höchstens in der Pause vor dem praktischen Prüfungsteil mitteilen, dass sich keiner mit dem anderen darüber austauschen kann. Finde ich persönlich wichtig, um die Situation realistisch üben bzw. zeigen zu können. Ich denke, dass sich vielleicht sonst nicht jeder daran halten wird in manchen Gruppen. Irgendein Problemchen bzw. Thema fällt einem immer spontan ein.
Die Einweihung war wunderschön und emotional. Ich bin noch immer tief berührt. Wunder, Wunder, wunder wunderschön!!!! Wie heißt das Lied das abgespielt wurde?
Lieber Wolfgang, daran werde ich den Rest meines Lebens zurückdenken!
Meine zukünftigen Pläne:
- Eigene Humanenergetik Praxis für Eltern und Kinder bei mir zu Hause Start 2017
- Meditationen schreiben, aufnehmen und verkaufen
- Meditationsabende gestalten und leiten (Meditationen und vl gemeinsames Mantren singen)
- Bücher schreiben (Kinder und Erwachsene)
- Energetische Kindergruppe
- …und vieles mehr, ich sprudle vor Ideen
- selbst Seminare zu leiten, das Wissen hinaustragen in die Welt.
Wolfgang, du bist für mich wie ein Vater. Als du sagtest, wir, deine Studenten sind deine Kinder, hast du mein Herz berührt, denn ich empfinde das genau so. In einem früheren Leben warst du unser Papa, darum bist du es auch in diesem. Ich freue mich, dass ich dich in diesem Leben so schnell wiedergefunden habe.
Silvia, auch von dir kann ich unglaublich viel lernen, du bist eine ganz besondere Seele und eine angenehme, vertrauenswürdige Bezugsperson. Ich habe in der Woche bei euch festgestellt, dass, falls ich einmal ein weibliches Thema habe, das ich gerne mit einem Profi behandeln möchte, ich auf alle Fälle zu dir komme.
Wenn ich einen kräftigen Arschtritt brauche, dann werde ich wieder eine Sitzung bei Wolfgang buchen. 😀
Ihr ergänzt euch wunderbar. Das ist schön mit anzusehen.
Durch euch habe ich meinen Platz hier auf Erden gefunden, ich habe meine wahre Größe angenommen und mein Potential und mein Horizont erweitern sich jeden Tag mehr.
DAS LEBEN IST SCHÖN.
Schön, dass es euch gibt, danke für den Frühling in meinem Herzen.
Ihr habt mein Herz berührt. Ich liebe euch.
Bis bald, eure Sara“
Manuela Witz aus Wiener Neustadt:
Wie habe ich die Woche empfunden
Wir waren eine kleine Gruppe, in der ich erfahren durfte, welche Kraft in der gegenseitigen wohlwollenden Annahme liegt. Jeder von uns konnte sich selbst sein, mit seinen Stärken, Wissen, sowie Herausforderungen und Nichtwissen. An dieser Stelle ein tiefes Dankeschön an Claudia ,Sarah und Claudia und an euch Lehrer du Wolfgang und du Silvia. Unsere Ehrlichkeit und Offenheit und wertschätzendes Miteinander im gegenseitigen Feedback gaben mir die Möglichkeit mich selbst aus einer neuen Perspektive zu sehen, anzunehmen und zu wachsen. War ich neben der Spur, so wurde ich von Euch allen wieder respektvoll und liebevoll an die Hand genommen mit einem „du bist ok“.
Was den Lerninhalt unserer Werkzeuge betrifft, hatten wir genügend Raum unsere Bedürfnisse zu äußern und zu üben. Als Schmankerl entführte uns Silvia in den Phyra-Wald zu den Feen, Zwerge, Wassernixen, Wächterbäume, und vieles mehr. Diesen Zauber ergänzt mit der praktischen Erfahrung der Rute ließ mich gerade mal berühren, was „Leben“ noch ist und mit was wir alles unbewusst in Verbindung stehen….Ich nenne dies als meine Erfahrung von BEWUSSTSEIN und BEWUSST SEIN
Ein weiteres Highlight waren unsere gesungenen MANTRAS. Es war ein Balsam für meine Seele, besonders das Mantra „Ganesha“ als Eigenkreationen von Sahra, begleitet mit ihrer Gitarre, war so wundervoll berührend und hat uns alle mitgenommen.
Vorrangig wählte ich ja die Praxiswoche aus 2 Hauptgründen aus:
- mir war bewusst, dass ich auf Grund meines Zeit-Raum Kontinuum zum Zeitpunkt der Prüfung Wissens-und Verständnislücken habe und ich über die Praxiswoche die Möglichkeit erhalte, diese zu schließen. Darüber hinaus bekam ich für mich sehr wichtige und wertvolle Impulse, in welchen Bereichen ich mein Wissen erweitern, vertiefen und/ oder korrigieren muss. Nicht Wissen bedeutet in meiner Welt kein Dramazustand zum Prüfungszeitpunkt, denn richtig heißt das, ich verstehe etwas nicht. So gehöre ich zu den Menschlein, ich möchte verstehen, um zu wissen.
- aus eigenen vergangenen Erfahrungen war für mich auch klar, dass ich zwar große autodiataktische Fähigkeiten besitze, es bei mir trotzdem zu Fehlerquellen kommen kann, weil ich mir meine eigene Pippi-Lang-Strumpfwelt mache. Das heißt, ich erfasse eine Technik wie z. Bsp. Q-Matrix im Sinn und somit in der Ausführung völlig anderst, wie es sein sollte. Ich spüre zwar die Störung, jedoch fehlt mir persönlich dann ein Lehrer, der mich im Tun korrigiert. – Learning by doing Effekt-
………..Fazit, ich bekam um vieles mehr…wie Spaß, Freude, Gemeinschaft, Harmonie, Vertrauen ,Kraft, Mut…, was für mich mit keinem Euro bezahlbar ist
Was hat die Woche mit mir gemacht
Diese Woche hat mich etwas heiler gemacht. Ich kam an meine Grenzen, eines alten Traumas, was ich seit meiner Kindheit herumschleppe. Ich durfte leibhaftig erleben, wie meine Ohnmacht aussieht, welche Trigger dazugehören, was meine Flucht und Todstellmuster sind und das tollste wie ich die Ohnmacht mit samt seiner Achterbahn selbst überwunden habe. Eine großartige und auch ein bissel schmerzhafte Erfahrung. Hier danke ich Euch allen und besonders dir Wolfgang, dass du mir die Möglichkeit und den Raum darin gegeben hast, wieder etwas heiler in mir zu werden. Das war für mich meine interne eigene Prüfung, welche augenblicklich noch nachwirkt. Hieraus ergab sich eine völlig neue Sichtweise zu meinem Glaubenssatz „ich kann nicht“. Dieser heisst in meiner Wahrheit: „Ich verstehe den Vorgang nicht“, bitte erkläre mir noch einmal in einer anderen Art und Weise. („Ich kann nicht“, gehört zum Vaterbild, in meiner Erinnerung sagte er: „du Manuela kannst das nicht“…., der Klassiker der Konditionierung) Ich bin so dankbar, meine Livebühne nochmals erlebt zu haben, denn es gibt eine weitere Wahrheit in mir: ich will verstehen, um zu wissen. So machte sich mein Forscheranteil in den letzten 2 Tagen voller Freude und Neugier auf den Weg, das Thema Quantenheilung aus verschiedenen Richtungen zu erkunden bis ich zuletzt auf ein Buch traf, welches genau den passenden Schlüssel für all meine inneren Verständnisfragen hatte. „Ich bin auf Kurs, mit Spaß, Freude, Neugierde und Erlebnisoffenheit“……mein Kind lebt in mir, neu geboren, wie wunderbar!!!! NAMASTE
Mein Blockade ist weg und was ich daraus mache, ich werde künftig Fragen, wenn ich nicht verstehe. Objektiv bin ich der Meinung, dass jeder Mensch unterschiedliche Eingangstore hat, um zu verstehen. Sind es möglicherweise die eigenen Filter, wie alte Glaubenssätze etc. die uns hintern Informationen ungefiltert aufzunehmen!? Meine Botschaft an alle kommenden Prüflinge, habt den Mut und fragt und ihr werdet eure persönlichen Grenzen sprengen, vielfältig erkennen und darin großartig wachsen. Wolfgang und Silvia sind die besten Lebenslehrer, jeder in seiner Qualität, um euch genau da abzuholen, was ihr braucht, um eure Potentiale zu leben.
Ist es aus meiner Sicht wichtig diese Woche zu absolvieren
Zu der Frage, ob es aus meiner Sicht wichtig ist diese Woche zu absolvieren. Auf jeden Fall, absolut!!! Ich gehe sogar ein Schritt darüber hinaus und vertrete die Meinung „es ist nicht eine Frage von richtig oder falsch, sondern sollte ein muss zu sich selbst sein“ – „ein ja zu mir“.
Außer meinen 2 persönlichen Hauptgründe gehen ich davon aus, dass jeder Fernstudierende aus seinen persönlichen Gründen genau diesen Weg gewählt hat.
– ein lehrreicher Weg-, in dem wir uns in verschiedenen Perspektiven begegnen können, mit dem Wunsch das zu werden, von dem wir glauben, was wir sind. Ein Geistheiler, ein Lebenslehrer, ein vollständiger Mensch, ….was auch immer. Natürlich sind unsere IRRTÜMER auch dabei, wir nennen sie vielleicht heute Nichtwissen, Blockaden, Glaubenssätze, Fehlannahmen, Befindlichkeitsstörungen wie Ängste uvm. Doch um uns selbst zu erkennen, brauchen wir einen menschlichen Spiegel in Echtzeit, der uns an unserer versteckten Wunden kratzt, uns vertrauensvoll die Masken abnimmt, uns stärkt und ermuntert über unsere Grenzen zu gehen, …uns wieder an die Hand nimmt und uns ermutigt den nächsten Schritt zu tun. Waren das früher unsere Eltern, sind es heute unsere Partner und Freundeskreis. Es ist wundervoll in seinen Lieben auch ihr Lehrerdasein für uns zu erkennen, wir dürfen natürlich auch die Erfahrung machen, dass wir hier in unserem persönlichen Wachstum an Grenzen stoßen. Wir stoßen an Grenzen, weil wir unseren Freundeskreis und Partner durch Entsprechungen ausgewählt haben. Ein wirklicher Lebenslehrer ist viele Wege vorausgegangen, hat selbst viele Lebenshürden erlebt und will uns vor allen Dingen nicht entsprechen .Er ist sich selbst, ausschließlich in seiner Mission uns ein objektiver Geburtshelfer zu sein, um das zu werden, was wir wirklich sind,….uns selbst!!! Was kann es größeres geben, als das Beste für mich zu nehmen, um zu wachsen? Ich glaube, wir Menschen wollen das insgeheim alle! Ich sehe die Praxiswoche genau darin als eine persönliche größtmögliche Chance für persönliches Wachstum im jetzt, im eigenem Leben. Das Fernstudium ist bravourös, das Beste was ich kenne…..der Unterschied vor Ort ist die „eins zu eins“ Situation in Zeit und Raum, mit mir selbst und dem Gegenüber, im jetzt und unpluggt…..
Waren die 5 Tage zu lang, zu kurz?
Die 5 Tage waren genau richtig für mich. In mir wurde vieles angeschwungen, wodurch ich jetzt viel Schlaf und Ruhe brauche, um zu reflektieren und in mir das Erlebte zu integrieren. In der Vorstellung, die Woche in Tage zu erweitern, spüre ich im Moment ein Gefühl der Überforderung zwischen input und output.
Meine Anregung:
Was ich gerne dazu anregen möchte, ist eine zusätzliche Praxiswoche nach Modul 3 anzubieten, in denen es grundsätzlich nur um die Techniken Chakrenausgleich mit Pendel, Q-Matrix, Sedona, OK-Technik, EFT,…geht, in der praktischen Ausübung. Hier könnte das Steine-Rücken, Familienaufstellen mit Q-Matrix ect. oder wie auch immer mitgelernt werden. Also reine Technik. Die geschichtlichen Hintergründe würde ich hier bewusst außen vor lassen.
Die Praxiswoche vor der Prüfung geschichtliche Hintergründe als Refrecher/Vertiefung und Klientensituationen was nur geht. Hierbei lernen wir das wunderbare Zusammenspiel der einzelnen Techniken live in der Praxisanwendung, was meines Erachtens im Fernstudium etwas zu kurz kommt.
Lieber Wolfgang, du erkennst, ich wäre sogar ein Befürworter von 2 Praxiswochen als Pflicht für jeden Fernstudierenden.
War die Prüfung für mich o.K.
Oh ja, sie war Neu in der Art und Weise wie sie gestaltet und durchgeführt wurde. Sie war auch NEU im Erleben zu mir selbst. Meine objektiven Wahrnehmung sind zu dieser Frage etwas eingetrübt, da ich mit mir selbst in einem Prozess beschäftigt war, welchen ich zu regulieren versuchte.
Trotzdem, ich würde die Prüfung wieder so gestalten. In der Nachbetrachtung finde ich die Situation mit Jury und Königsstuhl des Prüflings im vis a vis originell. Die Möglichkeit, das mir ein weiterer Prüfling zur Unterstützung zur Seite gestellt wird, ebenso super. Auch sehr wichtig war für mich deine Erklärung während der Prüfung, indem du uns erklärt hast, dass du uns als Prüflinge nicht auflaufen möchtest lassen, sondern viel mehr als Hinweis und Aufforderung zu verstehen ist, wo wir noch nachlernen sollten.
Persönlich ist mir die Voraberklärung des Prüfungsvorgangs abhanden gekommen und hat mich deshalb auch verwirrt. Meine Landkarte von gemachten Prüfungen kannte dies nicht. Ich gehe davon aus, dass du dies sehr wohl erklärt hast, während ich voll mit meinem eigenem Thema zu Gange war.
Was ich mir wünschen würde, dass in den jeweiligen Prüfungssituationen, der Prüfling sich ausschließlich auf seine Feedbacks und ggf. gemachten Fehler konzentrieren kann und darüber hinaus wichtige Informationen durch Beispielsweise Praxisbeispiele deinerseits ganz am Schluss ergänzt werden, wenn der Prüfling aus seiner Prüfungssituation wieder entlassen ist. Es war manchmal anstrengend und schwierig für mich, sowohl noch in der Prüfungssituation zu sein, und sich auf viele weitere Informationen einzulassen, die ich ja alle gerne merken und umsetzen möchte, während gleichzeitig der innere Spannungsbogen von Prüfungssituation noch voll im Gange ist und ich in Erwartung meines nächsten Prüfungsschrittes oder Feedbacks in Anspannung sitze oder stehe. Auch ist mir aufgefallen, dass du zu Beginn oftmals den Redefluss von uns unterbrochen hast. Ich weiß, dass du hellhörig bist und somit schon erahntest, was ich/wir sagen wollten. Im Gegenzug könnte auch unser Kopf klarer bleiben, wenn wir aussprechen können oder einen Vorgang zu Ende führen. Im zweiten Teil Klientengespräch warst du für mich ein Traum. Hast beobachtet, den Vorgang jeweils in den einzelnen Stepps zu Ende führen lassen, eine Ruhe ausgestrahlt und genau im richtigen Zeitpunkt den Brake gemacht. SUPER… und wieder konnte ich lernen!
War die Einweihung für mich stimmig
Die Einweihung war großartig. Mit meinen Worten, würdevoll und ergreifend. Sie hat mich tief in meiner Seele berührt und ich bin mir begegnet. Was ich und jeder Einzelne erlebt hat und wir zusammen erlebten, gleicht mit normalem Menschverstand einem Science-Fiction…und kann von meiner Seite mit Worte nur schwer erklärt werden. Ich sage DANKE Dir Wolfgang für diese Einmaligkeit durch DICH. Ich trage die Einweihung in meinem Herzen und Bewusstsein.
Was hat gefehlt
nichts
Was hätte ich mir als Übungsthema gewünscht
- Steinerücken, den Vorgang Geisteschirurgie nochmals erklärt, da Fragen…
- .mehr Klienten/Therapeutensituationen, um das Zusammenspiel der einzelnen Techniken zu erleben = Faktor learning by doing mit Feedback
Alles Liebe an Dich Wolfgang und an Dich Silvia
fühlt Euch von mir gedrückt
Eure Manuela“
Claudia Hugl-Seidl aus Klein Krottenbach:
Lieber Wolfgang!
Es war eine sehr berührende und energiereiche Woche.
Ich hatte so ein Glück mit Euch Fünfen diese Erfahrung machen zu dürfen.
Meine drei Kolleginnen im Kurs waren so unterschiedlich und doch war so eine Harmonie als Gruppe. Es war ein wunderschönes Erlebnis mitzutragen und getragen zu werden, ohne, dass es jemals besprochen wurde. Wenn es im Leben immer so laufen würde, dann wäre Frieden auf Erden.
Ich durfte Claudia bei den heilenden Händen erleben, ihre liebevolle, ruhige Art und ihre seherischen Fähigkeiten haben mich sehr beeindruckt.
Von Sara durfte ich die Leichtigkeit, die Spontanität und die Sensibilität erfahren, sie ist so ein mitreißendes Wesen, ich kann nicht anders, als sie gern haben.
Mit Manuela habe ich die meiste Zeit verbracht. Ihre unglaubliche spirituelle Angebundenheit und ihr klarer Herzensverstand haben mich schlicht weg umgehaut. Mit ihr habe ich das Stützen und gestützt werden ganz intensiv erlebt und sie als authentischen, hochsensiblen Menschen schätzen gelernt.
Ihr beide als Kursleiter ward ein ergänzendes Team. Ich würde Euch beiden wünschen, dass ihr viel mehr in Kursen zusammenarbeitet.
Ich durfte von Silvia lernen meinen Empfindungen, meinen Gefühlen zu vertrauen. Dieser Ausflug in die Kirche und den Wald war so grandios und für mich, ein befreiendes Erlebnis.
Die passende Meditation von Dir war so wunderschön, ich war so verbunden. Silvia ist ein unglaublich feinfühliges Wesen, es ist ein Geschenk mir ihr Zeit verbringen zu dürfen.
Und Du, lieber Wolfgang. Ich habe Dich nun schon auf drei Kursen und auf den Videos erleben dürfen und habe Dir schon einige positive Feedbacks geben dürfen.
Es war sehr spannend, Dich in einer Entwicklungsphase eines neuen Seminars zu sehen. Bei der Entstehung von etwas Neuem dabei zu sein ist ein Privileg und macht auch Spaß.
Du bist die Seele des Seminars und Deine Stärke und Schwäche wirkt sich eins zu eins auf alle Mitbeteiligten aus. Du hast eine einzigartige Art dieses umfassende Wissensgebiet mit einer positiven lockeren Art zu vermitteln. Deine Begabung ist es, dieses von der Gesellschaft verdrängte Wissen mit einer Klarheit und Eindringlichkeit den Wert und die Stellung zu geben, das es eigentlich haben sollte. Du bist in Deiner wortgewaltigen präsenten Art unverwechselbar.
Ich kann diese Praxiswoche jedem Fernstudieren nur empfehlen. Es ist genau dieser Teil, welcher im Fernstudium nicht abgedeckt ist und über Computer auch nicht abgedeckt werden kann. Seine eigenen Fähigkeiten bestätigt zu bekommen. Die Fähigkeiten von Kollegen erleben zu dürfen. Die Möglichkeit, Erlerntes mit Kollegen auszuprobieren und während des Tuns gleich die Ungereimtheiten, Fragen oder falsch verstandenen oder falsch eingelernten Details herauszuarbeiten und zu korrigieren sind unbedingt notwendig. Erfahrungen auszutauschen und unter Gleichgesinnten Schwierigkeiten auszutauschen oder Erlebnisse teilen zu können ist so wichtig. Die geistige Welt war so präsent und die Energie im Seminarraum war umwerfend.
Als Anregung würde ich mir zusätzlich einen Tag mit Klienten Gesprächen, mit gleichzeitiger Besprechung von möglichen Anwendungen welche Methoden nun fördernd sind, wünschen.
Das Seminar war sehr fordernd, sehr lehrreich und aus meiner Sicht ein Muss. Ich hätte gerne noch ein oder zwei Tage länger gehabt. Wenn ich die Prüfung erst vor mir hätte, dann würde ich ohne Praxiswoche nicht zur Prüfung gehen wollen, da diese Praxis ganz einfach ein Teil der Ausbildung ist….
Die Einweihung war ein prägnantes einmaliges und erfüllendes Erlebnis. Alle meine geistigen Begleiter waren da. Auch die, die ich mich nur ein kleines Stück während meiner Ausbildung begleitet haben. Es war so real, so selbstverständlich, so klar. Die Liebe von Mutter Erde, und die Freude, der Stolz und die Liebe der geistigen Welt waren so stark. Ich war komplett verschmolzen und so stelle ich mir das Alleins vor. Ich war in der Vergangenheit, der Zukunft, in verschiedenen Paralleluniversen, mit meinen Kolleginnen im Seminarraum und im Saal der aufgestiegenen Meister gleichzeitig. Ich war im absoluten Jetzt. Dieses Erlebnis gibt mir die Kraft und die Motivation diesen Weg weiterzugehen. In diesem Moment war die Seele voll und ganz in ihrem Ausdruck. Danke Dir dafür von ganzem Herzen.
Herzliche Umarmung
Deine Claudia
Hier geht es zu den Praxis-Wochen der Heilerakademie Europa.
Und ganz NEU! Diese Praxiswoche steht nun auch allen anderen ehemaligen Seminarteilnehmern (nicht nur den Fernstudierenden) offen (ohne Prüfung am letzten Halbtag).